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Immobilienbewerter

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Dauer: 5 Tage
Seminarort: Bundesweit
Fachbereich: Bau

Kosten:
2439,50 Euro inkl. MwSt. pro Teilnehmer
(2050,00 Euro netto + 389,50 Euro MwSt.)

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Bewertungsmethoden für Immobilien und Grundstücke

Die Bewertung von Immobilien und Grundstücken folgt komplexen Verfahren, die zentral für die Ermittlung des Marktwerts sind. In Deutschland sind diese Verfahren in der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) und im Bewertungsgesetz festgelegt.

Ertragswertverfahren

Grundlagen des Ertragswertverfahrens

Beim Ertragswertverfahren wird der Wert einer Immobilie basierend auf den potenziellen Einnahmen, vornehmlich Mieteinnahmen, berechnet. Es besteht aus der Berechnung des Gebäudeertragswerts und des Bodenwerts.

Schritte zur Ermittlung des Ertragswerts

Sachwertverfahren

Anwendung des Sachwertverfahrens

Das Sachwertverfahren wird eingesetzt, um den Wert eines Gebäudes anhand der Kosten eines fiktiven Neubaus zu schätzen.

Berechnungsschritte im Sachwertverfahren

Vergleichswertverfahren

Grundprinzip des Vergleichswertverfahrens

Das Vergleichswertverfahren basiert auf den Preisen vergleichbarer Immobilien. Es wird vor allem bei Eigentumswohnungen, Grundstücken oder Reihenhäusern angewendet.

Wichtige Faktoren beim Vergleichswertverfahren

Zusammenfassung

Die Bewertung von Immobilien und Grundstücken erfordert eine genaue Kenntnis der Ertragswert-, Sachwert- und Vergleichswertverfahren. Jedes Verfahren hat seine spezifischen Anwendungsgebiete und Berechnungsmethoden. Eine korrekte Immobilienbewertung ist entscheidend für eine faire Markteinschätzung und hat weitreichende Auswirkungen auf Verkauf, Kauf, Steuerbelastung und mehr.