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Immobilienbewerter

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Seminarort: Bundesweit
Fachbereich: Bau

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Immobiliengutachter werden - Fachkundig Immobilien bewerten

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Immobiliengutachter werden - Fachkundig Immobilien bewerten: Ein Berufsweg, der fundiertes Wissen und Expertise in der Immobilienbewertung verlangt. Was ist meine Immobilie wert? Diese häufig gestellte Frage tritt bei verschiedensten Anlässen auf, sei es beim Verkauf, in Erbfällen, bei Schenkungen oder Scheidungen.

Um auf solche Fragen qualifizierte Antworten geben zu können, ist die professionelle Bewertung durch einen ausgebildeten Experten unerlässlich. Dieser Artikel bietet nicht nur Einblicke in die verschiedenen Methoden der Immobilienbewertung, sondern beleuchtet auch das zu erwartene Immobiliengutachter Gehalt sowie die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten und Qualifikationen, die erforderlich sind, um in diesem Berufsfeld erfolgreich zu sein. Die Kombination von Fachwissen, praktischer Erfahrung und einer fundierten Immobiliengutachter Ausbildung bildet die Grundlage für eine vielversprechende Karriere als Immobiliengutachter.

Der Immobiliengutachter - Ein Expert im Bereich Immobilienbewertung
Der Immobiliengutachter - Ein Expert im Bereich Immobilienbewertung

Sachverständiger für Immobilienwertermittlung - Ein Beruf mit Zukunft

In einer Welt, in der der Immobilienmarkt stetig wächst und sich verändert, gewinnt der Beruf des Sachverständigen für Immobilienwertermittlung zunehmend an Bedeutung. Als Fachexperten auf diesem Gebiet spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Bewertung von Immobilien, seien es Wohnhäuser, Gewerbeimmobilien oder spezielle Objekte.

Die Hauptaufgabe eines Sachverständigen für Immobilienbewertung besteht darin, den Wert einer Immobilie objektiv und unabhängig zu bestimmen. Diese Bewertung ist für verschiedene Anlässe relevant, wie zum Beispiel bei Verkaufsentscheidungen, Erbschaften, Kreditanträgen oder steuerlichen Bewertungen. Dabei greifen sie auf eine Vielzahl von Methoden zurück, von der Analyse vergleichbarer Marktdaten bis hin zur detaillierten Untersuchung der spezifischen Eigenschaften und Zustände der Immobilie.

Die Ausbildung zum Sachverständigen für Immobilienwertermittlung erfordert umfassendes Wissen in Bereichen wie Baurecht, Bautechnik, Marktwertanalyse und vieles mehr. Neben der fachlichen Kompetenz sind auch analytische Fähigkeiten und Genauigkeit gefragt. Integrität und Unabhängigkeit sind wesentliche Eigenschaften, da die Glaubwürdigkeit ihrer Bewertungen von höchster Bedeutung ist.

Angesichts der steigenden Nachfrage nach qualifizierten Immobilienbewertungen und der kontinuierlichen Entwicklung des Immobilienmarktes bietet dieser Beruf nicht nur eine sichere Karriereperspektive, sondern auch die Möglichkeit, sich ständig weiterzuentwickeln und auf dem neuesten Stand der Branche zu bleiben. Für Personen, die Interesse an Immobilien, Finanzen und rechtlichen Aspekten haben, stellt der Beruf des Sachverständigen für Immobilienwertermittlung eine spannende und lohnende Karrieremöglichkeit dar.

Informationen zu den einzelnen Seminaren und Kursen sowie deren Kosten, erhalten Sie in unseren Infobroschüren.

Sachverständiger Immobilienbewertung - Diese Möglichkeiten einer Ausbildung gibt es

Der Beruf des Sachverständigen für Immobilienbewertung erfordert eine fundierte Ausbildung und Qualifikation, um die anspruchsvolle Aufgabe der Wertermittlung von Immobilien erfolgreich durchführen zu können. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich auf diesem Gebiet auszubilden und die erforderlichen Fähigkeiten zu erwerben. Hier sind einige der gängigen Wege einer Sachverständigenausbildung:

Studium der Immobilienwirtschaft: Ein Studium in Immobilienwirtschaft oder einem verwandten Bereich wie Bauingenieurwesen, Architektur oder Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt auf Immobilien vermittelt ein breites Verständnis für die Immobilienbranche. Dies kann eine solide Grundlage für angehende Immobilienbewerter bieten.

Fachspezifische Ausbildungen: Es gibt spezielle Ausbildungsprogramme und Kurse, die sich auf die Immobilienbewertung konzentrieren. Diese Programme bieten eine gezielte und praxisnahe Ausbildung in den relevanten Bewertungsmethoden und rechtlichen Aspekten.

Zertifizierungen: Verschiedene Institutionen bieten Zertifizierungen für Immobiliengutachter an. Die bekanntesten Zertifikate in Deutschland sind beispielsweise die TÜV Rheinland zertifizierten Sachverständigen für Immobilienbewertung oder die Zertifizierung durch den Verband Deutscher Pfandbriefbanken (vdp). Der Erwerb einer solchen Zertifizierung kann die Glaubwürdigkeit und Marktfähigkeit eines Sachverständigen erhöhen.

Praktische Erfahrung: Die praktische Erfahrung ist oft ebenso wichtig wie formale Ausbildungen. Viele angehende Sachverständige beginnen in der Immobilienbranche zu arbeiten und sammeln dort wertvolle Erfahrungen, bevor sie sich auf die Immobilienbewertung spezialisieren.

Unabhängig von der gewählten Ausbildungsroute ist eine kontinuierliche Weiterbildung und Aktualisierung der Fachkenntnisse entscheidend, da sich die Immobilienbranche und die Bewertungsmethoden ständig weiterentwickeln. Die Wahl der Ausbildungsform hängt von den individuellen Zielen und Vorkenntnissen ab, aber eins ist sicher: Der Beruf des Sachverständigen für Immobilienbewertung bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung und einen wichtigen Beitrag zur Immobilienbranche.

Ausbildungsinhalte

Wie funktioniert die Wertermittlung einer Immobilie? – Um diese Frage zu beantworten, deckt eine Ausbildung zum Immobiliengutachter ein breites Spektrum an Themen ab, von grundlegenden Bewertungsmethoden bis hin zu rechtlichen und technischen Aspekten.

Fördermöglichkeiten

Die Ausbildung zum Immobiliengutachter wird durch einige Förderprogramme finanziell unterstützt.  So gewährt beispielsweise der Europäische Sozialfonds (ESF) Fördermittel, die der Finanzierung und der Unterstützung der Europäischen Beschäftigungsstrategie dienen. Hierzu haben die Bundesländer individuelle Zuschussprogramme zur betrieblichen Weiterbildung entwickelt.

Bildungsprämie und Weiterbildungssparen

Bundesweit wurden die Förderprogramme der Bildungsprämie sowie des Weiterbildungssparens aufgelegt. Im Rahmen dieser Programme werden Zuschüsse zur beruflichen Weiterbildung in Höhe von bis zu 500 Euro bewilligt. Informationen zur Bildungsprämie und Wissenswertes zu dessen Voraussetzungen finden Sie hier: https://www.bildungspraemie.info/.

Programm WeGebAU.

Das Programm WeGebAU wurde von der Bundesagentur für Arbeit aufgelegt und für gering qualifizierte Mitarbeiter, über 45. Jahre alte Mitarbeiter sowie für Mitarbeiter aus Unternehmen, die weniger als 250 Arbeitnehmer beschäftigen, konzipiert. Genauere Informationen hierzu hält Ihre örtliche Arbeitsagentur für Sie bereit und können auch auf der Webseite www.arbeitsagentur.de nachgelesen werden.

ESF-BA-Programm

Das ebenfalls von der Bundesagentur für Arbeit aufgelegte ESF-BA-Programm richtet sich an Bezieher von Kurzarbeiter- bzw. Saison-Kurzarbeitergeld. Auch hierzu finden Sie auf der vorgenannten Webseite und bei Ihrer Arbeitsagentur weitere Informationen.

Förderprogramme der KfW

Auch die KfW-Bank hat einige Förderprogramme zur Aus- und Weiterbildung in verschiedenen Bereichen aufgelegt. Hierbei handelt es sich in der Regel um zinsgünstige Darlehen, die nach einem festgelegten Zeitrahmen zurückgezahlt werden müssen. Weitere Informationen sind auf der Webseite www.kfw.de zu finden.

Länderspezifische Programme

Jedes Bundesland hat zudem weitere Programme aufgelegt, die beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem ESF realisiert werden. Entsprechende Informationen halten die jeweiligen Landesförderbanken bereit.

Immobiliengutachter Gehalt - Wie hoch sind die Gehälter in dieser Branche?

Das Immobiliengutachter Gehalt kann je nach verschiedenen Faktoren stark variieren, einschließlich der Region, der Erfahrung, der Qualifikationen und des Arbeitgebers. Hier sind einige Schätzungen für das durchschnittliche Gehalt von Immobiliengutachtern in Deutschland:

Einstiegsgehalt: Das Einstiegsgehalt für Immobiliengutachter liegt in der Regel bei etwa 42.500 bis 60.400 Euro pro Jahr. Dies kann je nach Region und Unternehmen variieren.

Erfahrene Gutachter: Gutachter mit mehrjähriger Erfahrung und spezifischen Qualifikationen können ein Jahresgehalt von 50.000 bis 80.000 Euro oder mehr verdienen.

Selbstständige Gutachter: Selbstständige Immobiliengutachter haben die Möglichkeit, ihr Einkommen zu steigern, da sie ihre Honorare unabhängig festlegen können. Das Einkommen kann stark variieren und hängt von der Anzahl der Aufträge und der Marktbedingungen ab.

Arbeitgeber: Das Gehalt kann auch von der Art des Arbeitgebers abhängen. Große Unternehmen, Immobilienentwicklungsgesellschaften oder Gutachterbüros können tendenziell höhere Gehälter bieten als kleinere Firmen.

Regionale Unterschiede: Das Gehalt von Immobiliengutachtern kann in verschiedenen Regionen Deutschlands erheblich variieren. In Ballungsräumen und wirtschaftlich starken Regionen sind oft höhere Gehälter zu erwarten als in ländlicheren Gebieten.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen Durchschnittswerte sind und dass es viele individuelle Faktoren gibt, die das Gehalt beeinflussen können. Eine umfassende Ausbildung, einschließlich Zertifizierungen und Spezialisierungen, kann dazu beitragen, das Gehalt eines Immobiliengutachters zu steigern. Zudem kann die Bereitschaft zur Weiterbildung und zur Anpassung an sich verändernde Marktanforderungen von Vorteil sein.

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